Dauphine
Renault 16
Renault 4CV
Die in der Nachkriegszeit mangels Produktionsmöglichkeiten und fehlendem Material eingeschränkte Wirtschaft spiegelt sich natürlich auch trotz starker Nachfrage in der Kaufkraft der Kunden nieder.
Die nach dem Tod von Louis Renault verstaatlichten Betriebe werden unter der Régie National de Usines Renaut weitergeführt und können nach einer vorgegeben Aufteilung der Fahrzeugarten unter allen französischen Herstellern endlich wieder produzieren.
Renault hat das Segment der kleineren Fahrzeuge erhalten und kann ab 1946 den 4CV mit Heckmotor und Heckantrieb herstellen.
Das Konzept setzt sich durch und die Weiterentwicklung ab 1956 und 1962 heißen Dauphine und in Folge R8.
Viele davon abgeleitete Versionen wie Floride, Caravelle, Alpine oder auch der R10 sind uns noch bekannt.
Mit dem R4 und dem großen R16 präsentiert Renault dann unerwartet ein völlig neues Konzept mit Frontantrieb und Mittelmotor vorne, und gewinnt damit das“Auto des Jahres“
Weiters bringt Renault ab 1970 den R12 und die Coupe Version R15 und R17, gefolgt vom Spatz aus Paris dem R5.